Bewegung in der Atmosphäre entsteht, um Unterschiede in Erwärmung und Abkühlung auszugleichen. Dabei entsteht Arbeit, sie hält die Bewegung in Schwung. Einfache Überlegungen zeigen, dass die Atmosphäre so viel arbeitet, wie sie kann – sie operiert also an ihrer Leistungsgrenze. Damit lässt sich bestimmen, welche Rolle Bewegung im Klimasystem spielt, wieviel Windenergie dabei entsteht, und was passiert, wenn immer mehr Windenergie als erneuerbare Energie genutzt wird.
Axel Kleidon studierte Physik an der Universität Hamburg und der Purdue University, und promovierte in Meteorologie. Nach mehreren Jahren in der USA leitet er seit 2006 eine unabhängige Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut für Biogeochemie und ist Privatdozent an der Universität Jena. Seine Forschungsthemen reichen von der Thermodynamik des Erdsystems über Klima und Klimawandel, den Einfluss des Lebens bis zu den Grenzen erneuerbarer Energien.
Moderation: Professor Dr. Christian von Savigny
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Was bewegt die Atmosphäre? Von den Grundlagen bis zur Energiewende
Fokus: ERDE, UMWELT & KLIMA
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