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Vernetzung des Projekts LandStarK mit Kreativen

EPC
Das Bild zeigt eine Frau und einen MAnn. Beide blicken in die Kamera. Die Frau hält ein Kissen in ihren Händen.
Über Seegras von Poel innerhalb des Kissens sprachen Vincent Marnitz und Geertje Wehry während des Forums Kultur- und Kreativwirtschaft in Berlin. Quelle: FWW/GW

Nur wenige Kilometer trennen die Adresse von Kreativpilot-Preisträger Vincent Marnitz und die Hochschule Wismar. Trotzdem trafen wissenschaftliche Mitarbeiterin aus dem European Project Center Geertje Wehry und er sich das erste Mal in Berlin beim Forum Kultur- und Kreativwirtschaft in Berlin im November. Bei der Veranstaltung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz drehte sich alles um die rund 238.000 Unternehmen und freiberuflichen Tätigen, die Teil der Kultur- und Kreativwirtschaft ausmachen. Im besonderen Fokus standen dabei insbesondere Nachhaltigkeit und AI. Beide Themen, die auch im Projekt LandStarK eine große Rolle spielen. Daher nutze Geertje Wehry die Möglichkeit, ins Gespräch über die aktuellen Themen der Branche zu kommen und neue Ideen kennenzulernen. Dazu bot sich vornehmlich auch die Ausstellung der Gewinner der Auszeichnung der Kultur- und Kreativpiloten an. Einer davon war Vincent Marnitz von Poel. Er hat ein Unternehmen gegründet, das Seegras vom Strand aufarbeitet und als Füllmaterial für Kissen, aber auch als Baumaterial anbietet. 

Das Projekt LandStarK versteht sich als Aufbau eines methodischen und praxistauglichen Leuchtturms für die Ermöglichung und Revitalisierung der kulturellen und kreativen Aktivitäten sowie der Teilhabe in ländlichen Räumen (Regionen) Deutschlands als Teil im Systemwandel und im zunehmenden Aufbruch zur nachhaltigen Transformation. Aufbauend auf wissenschaftlicher und transferstarker Exzellenz wird dieser Leuchtturm von März 2023 bis Februar 2026 neue Umdenk- und Handlungswege in sozialökonomischen Ökosystemen in acht teilnehmenden ländlichen Räumen in vier Bundesländern eröffnen.


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