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Fakultätsübergreifend: MikroMesoMakro

Hochschule Wismar,Fakultät für Ingenieurwissenschaften,Bereich MVU,Fakultät Gestaltung
Es ist ein Bildschirm zu sehen, neben dem ein Poster hängt.
Präsentation der Ergebnisse des Projektkurses "MikroMesoMakro". Quelle: Hochschule Wismar/S. Fink
Ein Student steht links von einem Tisch und zeigt auf eine gelbe Skulptur, die einer Wachskerze ähnelt. Rechts vom Tisch sitzen die beiden Professoren und schauen direkt auf die Skulptur.
Prof. Dr. Falk Hillmann (rechts) und Prof. Tom Hanke (2. v. r.) verfolgen die Präsentation eines Studenten.
Die Studentin beschreibt mit ihren Händen eine Bewegung. Im Hintergrund ist auf einem Bildschirm eine Fotoanimation zu sehen.
Studentin Leona Buckschun präsentiert einen Entwurf mit Schleimpilzen, die die Fassade auf dem Poeler Campus besiedeln. Quelle: Hochschule Wismar/S. Fink
Im Vordergrund steht eine Wabenstruktur auf einem Tisch während im Hintergrund unscharf eine Studentin während der Präsentation zu sehen ist.
Ein Blick in den Hörsaal auf dem Poeler Campus während der Präsentatin der Projektergebnisse "MikroMesoMakro". Hochschule Wismar/S. Fink
Die Studentin zeigt auf ein Drahtgestell, in dem sich eine Art Drehscheibe befindet. Der Professor schaut zu.
Prof. Sr. Christian Stollberg verfolgt die kinetische Skulptur von Studentin Paula Zodel. Hochschule Wismar/S. Fink

Wie übersetzt man komplexe Phänomene aus der Biotechnologie so, dass jede und jeder sie versteht? Diese Frage hatte Prof. Dr. Falk Hillmann, Fakultät für Ingenieurwissenschaften, so gestellt, dass sein Professorenkollege Tom Hanke, Fakultät Gestaltung, diese wiederum Studierenden verschiedener Studiengänge seiner Fakultät weitergeben konnte. Während des Wintersemesters 2024/25 wurden im Projektkurs „MikroMesoMakro“ Ideen zur Darstellung von Bewegung, Form und chemischer Kommunikation von Einzeller und Pilzen präsentiert.

Die Entwürfe reichten von leuchtenden Fruchtkörpern und Amöben aus Glas oder Porzellan, Schleimpilz besiedelten Fassaden aus Stuck bis zur Übersetzung chemischer Signale in eine kinetische Skluptur oder amöboide Bewegung als schwebender Tropfen aus magnetischer Flüssigkeit.

Die vielseitigen Entwürfe wurden am Bereich Maschinenbau, Verfahrens- und Umwelttechnik auf der Insel Poel präsentiert und werden im Sommer erneut bei der Jahresschau der Fakultät Gestaltung „DIA“ in Wismar zu sehen sein. Gemeinsam mit den Studierenden planen die Professoren Tom Hanke und Falk Hillmann außerdem die Realisierung ausgewählter Entwürfe zur Präsentation auf dem Poeler Campus.

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