Die Wissenschaft versucht die Wirklichkeit besser zu verstehen, indem sie systematisch Zusammenhänge untersucht und beschreibt und daraus neues Wissen erwächst. Neue Erkenntnisse stellen allerdings immer nur eine Annäherung an die Wirklichkeit dar. Bestimmte Haltungen oder Erwartungen können den Erkenntnisgewinn beeinflussen. Gerade die biomedizinischen Wissenschaften und die Arzneimittelentwicklung stehen von verschiedenen Seiten unter einem enormen Druck. Eine entsprechende Einflussnahme kann scherwiegende Konsequenzen haben und die Sicherheit von PatientInnen gravierend gefährden. Daher sind Qualitätsstandards bei der Durchführung von Untersuchungen in diesem Bereich besonders wichtig.
Christoph Ritter ist Professor für Klinische Pharmazie an der Universität Greifswald. Er beschäftigt sich mit Mechanismen der Entstehung von Resistenzen gegen zielgerichtete Arzneistoffe zur Behandlung von Tumorerkrankungen und mit der Bewertung von Wechselwirkungen zwischen Arzneistoffen und pflanzlichen Zubereitungen, die komplementärmedizinisch von Krebspatienten eingenommen werden.
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Fakt oder Fiktion? – Qualitätsstandards in der Wissenschaft
Fokus: VIELFALT DES WISSENS
Veranstaltungen
FH Güstrow Seminar: Stellenbeschreibung-Stellenbewertung-Eingruppierung nach TV-L
Compliance, Personalauswahl, Personalverwaltung, Präsenz, Verwaltungshandeln
13. Symposion der DGPM
Konferenz
vocatium Prenzlau (05.-06.11.2025)
IEF Studieninteressierte, IEF Homepage
31. Baltic Sea Forum zum Thema „Die glücklichsten Menschen leben in Finnland: Warum das ein Managementthema ist"
HS Stralsund, Startseite, Hochschulkommunikation
Schnellstart: Willkommen an der Universität Rostock (online)
Zusammenarbeit, Online, Hochschulorganisation, Personalentwicklung
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