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Endlich wieder Jahresausstellung DIA

Fakultät Gestaltung
Im Haus 7a zur DIA'25 ausgestellt – Die Arbeit "Ich bin ein Kristall" der Studentinnen Meta Wego, Clara Daun und Hanna Gunkel, Studiengang Innenarchitektur, betreut durch Prof. Ilka Raupach. Foto: Denise Graw
Im Haus 7 ausgestellt – Das Projekt Fünfminutenstruktur. Entwurf von Amelie Stobel, Malia Brosin und Florentine Sudbrock, Studiengang Architektur, betreut durch Prof. Matthias Ludwig, Professurvertreter Philipp Loeper und Steffen Altmann M. A., Foto: Leah Drexler
Der Student Ole Gollin mit einem der zwei Plakatmotive für die Jahresausstellung DIA'25. Das Bildmotiv generierte er mittels Künstlicher Intelligenz (KI). Foto: Alexander Gebhardt

Die Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar lädt während des Sommers auf ihren Campus, an Standorte in der Altstadt der Hansestadt Wismar und auf die Insel Poel zu ihrer Jahresausstellung DIA'25. Aus den Studiengängen Architectural Lighting Design, Architektur, Design – Produkt und Schmuck, Innenarchitektur, Kommunikationsdesign und Medien sowie Material Culture Design werden vielfältige Studien- und Abschlussarbeiten präsentiert. Auch Programmpunkte wie Kurzvorträge im Pecha-Kucha-Format, das Wohnzimmer Open Air der Fachschaft, eine Lesung der studentischen Redaktion Norte oder auch ein Diskussionsexperiment sind neben den Ausstellungen mit ihren verschiedenen Lauf- und Öffnungszeiten geplant. 

Seit 2006 organisiert die Fakultät Gestaltung ihre Jahresausstellung DIA (kurz für Design, Innenarchitektur, Architektur). Im Laufe der Jahre ist sie auch eine Plattform des Dialogs und ein Treffpunkt der nordöstlichen Gestaltungsszene geworden – lebendig, offen und inspirierend. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Das gesamte Programm wird online veröffentlicht unter www.fg.hs-wismar.de/dia.

Eine Besonderheit ist in diesem Jahr auch das 25 Jubiläum des Fakultätsgebäudes Haus 7. Als erster Neubau der Hochschule Wismar nach der Wiedervereinigung wurde im Jahr 2000 der Gebäudekomplex mit Haus 7a, 7b und 7c in Betrieb genommen. Die Staatliche Bau- und Liegenschaftsverwaltung Mecklenburg-Vorpommern war verantwortlich für dieses Bauprojekt. Ein europaweit ausgeschriebener Architektenwettbewerb war vorausgegangen bevor der Entwurf des Kölner Architekturbüros „Lepel & Lepel“ mit der weiteren Bearbeitung beauftragt wurde. Im Haus 7 sind beispielsweise Ateliers und Werkstätten, Seminarräume, Büros und Labore untergebracht.

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