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Dokumentarisches Theater zum Palliativtag

Palliativmedizin beginnt dort, wo die Heilung einer Krankheit nicht mehr möglich ist. In einer Lebensphase, die von Schmerzen, Müdigkeit, Schwäche und Ängsten geprägt sein kann, schützt und begleitet sie Sterbenskranke und ihre Angehörigen, um das Leben mit der Krankheit so erträglich und lebenswert wie möglich zu gestalten.

Aus Interviews mit Mitarbeitenden der Palliativmedizin der Uniklinik Rostock haben Studierende des Instituts für Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Rostock eine multimediale Arbeit an der Schnittstelle von dokumentarischem Hörspiel und Performance entwickelt. Sie interessieren sich für geschlechtsspezifische Unterschiede in der Wahrnehmung von Schmerzen, in ihrer Äußerung, Erforschung und Therapie und fragen: Wer kann den eigenen Schmerz gut mitteilen? Wer leidet still? Wer sind die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer und wer sitzt in den Entscheidungspositionen? Und welche Rolle kann Humor im Umgang mit dem Sterben spielen? 

Die Studierenden führen ihr 60-minütiges recherchebasiertes Stück „Gender Pain Gap“ am Donnerstag, dem 20. März 2025, um 17.30 Uhr im Katharinensaal der hmt Rostock im Rahmen des Palliativtags auf. Die Veranstaltung ist öffentlich und Eintritt frei. Im Anschluss findet ein Publikumsgespräch mit dem künstlerischen Team statt, moderiert von Prof. Jutta Wangemann.

Es spielen Jana Dams, Leo Kohlberger, Julius Kutzner, Justus Lüken, Hannah Payr. Die künstlerische Leitung haben Katharina Siemann und Marie Weich.


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