Vor seinem literarischen Durchbruch in den 1950er-Jahren mit seiner „Trilogie des Scheiterns“ war Wolfgang Koeppen ein vielbeschäftigter Feuilletonschreiber. In den frühen 1930er-Jahren, seine „fleißige Zeit“, war Koeppen beim Berliner Börsen-Courier festangestellt, lebte und arbeitete in Berlin.
Mit wachsendem Einfluss der Nationalsozialisten geriet das deutsche Zeitungswesen unter Druck und wurde zunehmend gleichgeschaltet. Auch Wolfgang Koeppen veröffentlichte in dieser Zeit Texte, die sich politisch anpassten.
Die Ausstellung setzt sich mit Koeppens Feuilletontexten auseinander und beleuchtet dabei auch jene Texte kritisch, die 1932/33 entstanden sind. Sowohl Koeppens erste Artikel für die Greifswalder Zeitung als auch seine späteren für die großen Blätter des Landes werden gezeigt. Zudem bietet die Ausstellung mit privaten Aufnahmen Einblicke in Koeppens Zeit beim Berliner Börsen-Courier und darüber hinaus. Von den über 500 in Zeitungen und Zeitschriften erschienenen Texten wird eine breite Auswahl gezeigt und zu lesen sein.
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Vernissage: "Wolfgang Koeppen und das Feuilleton"
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