Antragsteller*innen: Henry James Heinrich, Julia Herbst, Linnea Hertel, Thies Hurling, Jasmin Kersten, Hanna Kottmeier, Julian Land, Cathia Lindhoff, Maike Niehaus, Dennis Quadt, Maja Radzinski, Eric Recknagel, Raphael Scherer, Hanna Josephine Schindler, Marek Schlösser, Madita Schmidtke, Nele Steudner, Fenja Tepelmann, Gabriel Paulus Toaspen, Wiebke Triptrap, Ingmar Wätzold

Antrag: Die Studierendenschaft spricht sich dafür aus, dass...

auf der Grünfläche neben dem Kreisel um den Magnolienbaum beim Zentrums für Psychologische Psychotherapie (ZPP)

mindestens 20 zusätzliche Fahrradständer vorzugsweise Metallbügel, alternativ auch Bodenständer, aufgestellt werden. Wenn es dort nicht möglich ist soll sich ein alternativer Ort in der Nähe ausgesucht werden.

Begründung des Antrags: Es gibt zu wenig Fahrradständer an der Wollweberstraße 1: Zu Stoßzeiten bei Psychologie Vorlesungen steht alles voll mit Rädern, manchmal ist der Zugang zum AstA Büro zugestellt von zu vielen Fahrrädern, auch andere nutzen die Fahrradständer wie Radio 98eins und die Patient*innen und Mitarbeitenden des Zentrums für Psychologische Psychotherapie oder Teilnehmende an Veranstaltungen des StuThe und weitere.

Das Problem mit zu wenig Fahrradständern ist, dass einerseits das Abstellen relativ verworren ist und andererseits Fahrräder einfach umkippen. Auch können die Fahrräder nicht an Fahrradständern angeschlossen werden, wodurch sie einfach mitgenommen werden könnten. Wenn es regnet und der Boden matschig ist, können viele Fahrräder nicht von sich aus stehen, da die kleinen Fahrradständer im Boden versinken. Damit also einerseits nicht mehr Grünfläche versiegelt wird, aber andererseits die Fahrräder vernünftig abgestellt werden können, braucht es eine Reihe von Fahrradständern, an denen mindestens 20 Fahräder angebracht/hingestellt werden können. Am praktischesten wären die hohen Fahrradständer, wie an am Ernst-Lohmeyer-Platz.